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Christoph Reuter 1906-
Geboren am 09.Juli 1906 in Meißen als Sohn des Pfarrers Martin Reuter geb. 31.01.1865 in Zwota
und seiner Ehefrau Elisabeth.
Nach dem Besuch der Volksschule Stipendiat der Lateinischen Hauptschule der Frankschen Stiftungen
In Halle/Saale von Ostern 1917 bis zur Oberprima 1923.
1923-
1926-
1931-
Otto Fischer-
1931-
Prof. Müller-
1934-
Abschlussarbeit mit der Prüfungsarbeit: “ DIE VOLKSKUNST, EIN SPIEGEL DER VOLKSEIGENART “
Christoph Reuter heiratete am 29.10.1932 in Dresden Marianne Ehrlich, eine Schülerin von
Mary Wigmann, die damals in Dresden modernen Ausdruckstanz lehrte.
1936 Schuldienst als Referendar im Realgymnasium Dresden – Blasewit:
In den Fächern Zeichnen, Kunstgeschichte und Deutsch.
1938-
Bereits in seinen Studienjahren hat sich Christoph Reuter frei schaffend als Maler und Grafiker betätigt.
Er schuf viele Portraits nach Modellen und aus dem Gedächtnis. In Altenberg stattete er die Halle der
Faktorei “al scrafitto“ mit Motiven aus der Arbeit der Bergleute aus (durch Kriegseinwirkung zerstört).
Leider ging durch den Krieg auch der größte Teil seiner Arbeiten verloren. In Altenberg befindet sich in einem Privathaushalt noch ein Treppengeländer mit Motiven aus Grimms Märchen “Hans im Glück“
1945-
1950 Übersiedlung in die Pfalz und Lehrtätigkeit am Pirmasenser Gymnasium.
1955 Umzug nach Opladen
1957 Ruhestand
1959 Umzug nach München und Altötting. Nach dem Tod seiner Frau heiratet er Frau Senta Schwarzlose und
lebt in Altötting. Er wird Mitglied der Künstlergruppe “Die Burg“ und beteiligt sich dort an Ausstellungen.
1985 Am 14. März